Das größte Musikzeltfestival in NRW!

neu aus dem Karl-May-Universum ist diese Nachricht, die uns heute erreicht hat und die wir Euch nicht vorenthalten möchten: Anlässlich der diesjährigen Radebeuler Karl-May-Tage stellte der Autor Nico Diener im Karl-May-Museum sein neues Buch „Alles in Budder auf’m Kudder“ vor.Der Autor beschreibt sein literarisches Erstlingswerk selbst als eine bunte Mischung aus Seemannsgarn, Erinnerungen an die eigene Jugend mit Karl May – und einer Hommage an die christliche Seefahrt. Mit von der Partie sind: Karl May, den der Käpt’n liebevoll „Koorl“ nennt, Rosalie Ebersbach, geborene Morgenstern, vorübergehende Walter und verwitwete Leiermüller, der Emeritus Matthäus Aurelius Hampel, Mr. Archibald Tuff-Tuff Pumpernickel, Nscho-tschi, Klekih-petra, Intschu-tschuna, Winnetou und die Mannschaft der SSN Jens Peter von Arminghausen. Begleitet wird das Buch von 104 einzigartigen Bleistiftzeichnungen, die exklusiv für dieses Werk entstanden sind und die Vorstellungskraft der Leserinnen und Leser beflügeln sollen. Das Buch ist ein echtes Gemeinschaftswerk – entstanden in der „Käpt’n Jonathans Literaturwerkstatt“, einem Zusammenschluss von Autor, Zeichnerinnen, Korrektorinnen, Grafikern und Lektorinnen. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, unkommerzielle Literatur zu schaffen und weiterzugeben. Gegen eine Spende von 19,00 Euro kann das Buch per E-Mail unter Kaeptn-Jonathans-Literaturwerkstatt@gmx.de angefordert werden. Weitere Infos und eine Leseprobe findet Ihr hier: https://www.kaeptn-jonathans-literaturwerkstatt.de/#Budder

Heute sind es auf den Tag genau ZEHN JAHRE, dass Fred Rai gestorben ist. Nicht nur, weil er mit dem RAI-Reiten eine Reitweise geschaffen hat, die bis heute unzählige harmonische Mensch-Pferd-Gespanne 🐴 hervorgebracht hat, wird er unvergessen bleiben... An Tagen wie diesen denken wir natürlich besonders an ihn. Doch Fred Rai hat mehr Spuren im Leben seiner Mitmenschen hinterlassen - und so wollen wir heute auch an die von ihm ins Leben gerufenen Süddeutschen Karl May-Festspiele erinnern, die weit über Landesgrenzen hinaus viele treue Fans bis heute haben. ➡️ Deshalb stellen wir ab heute Abend um 20 Uhr eine ganz besondere Inszenierung der Festspiele zum kostenlosen Streaming bereit: Aus dem Jahr 2010 das Stück Old Surehand - die erste und einzige Aufführung, in der Fred Rai nicht den Schurken, sondern den Guten spielte, der an der Seite Winnetous für Frieden und Gerechtigkeit sorgt. Du willst Fred Rai als Old Surehand sehen? Die Inszenierung zusammen mit vielen anderen heute um 20 Uhr anschauen? Oder zu einem anderen Zeitpunkt reinschauen oder mehrfach kucken? ➡️ Dann melde Dich hier an. (Es ist immer völlig kostenlos und Dein Zugang ist zeitlich unbegrenzt!) Lasst uns gemeinsam ein bisschen in Erinnerungen schwelgen und zusammen "Old Surehand" schauen... 🙂

EIN STARKES TEAM sind sie gewesen bei den Süddeutschen Karl May-Festspielen in Dasing (von links): Matthias M., Horst Janson und Fred Rai. Jetzt ist Horst Janson im Alter von 89 Jahren gestorben. Ab 2006 war er DAS Zugpferd der Festspiele, war Old Shatterhand und später Old Firehand. Highlight seines Wirkens in Dasing war sicher 2010 die Welt-Uraufführung von "Winnetou und Kapitän Kaiman". Auch nach seinem aktiven Wirken auf der Bühne blieb Horst Janson den Dasinger Festspielen verbunden. Jahr für Jahr besuchte er zusammen mit seiner Frau Hella die Aufführungen. Ganz der "Firehand", als den ihn die Dasinger Fans liebten, saß er zumeist in Original-Bühnenfransenlederjacke im Zuschauerraum. Berühmt war Horst Janson schon vor Karl May. Er war der "Bastian" in den 1970-ern, spielte in der "Sesamstraße" und stand bis ins hohe Alter auf unzähligen Theaterbühnen. Die Süddeutschen Karl May-Festspiele hat Horst Janson überregional bekannt gemacht und mit seinem Engagement den Grundstück gelegt für eine über ein Jahrzehnt andauernde Erfolgsgeschichte.

Ich wünsche Euch allen ein gutes, glückliches und gesundes neues Jahr 2025! 🥳 Ich bin gespannt, wie sicher viele von Euch auch, was es bringen mag... Eines ist sicher: Für uns auf dem Gelände der ehemaligen Western-City mit unserem Reitbetrieb wird es erneut ein Jahr der Veränderungen. BAUSTELLE 🛠️ - denn bis zum nächsten Jahr soll endlich "Hofis Erlebnispark" entstehen. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich darauf freue, dass nun endlich wieder etwas Dauerhaftes entsteht und dass endlich wieder das gesamte Gelände mit Leben erfüllt wird. Auch wenn es keine Westernstadt sein wird, so bleibt doch die Vision von Fred Rai erhalten, dass hier Menschen herkommen und einfach eine schöne Zeit verbringen können. Unsere Pferde 🐴 und Alpakas 🦙 passen perfekt in dieses Konzept und werden eine wunderbare Bereicherung sein. Und für alle Reiter: Wir sind natürlich auch während der Bauphase für Euch da - mit Reitstunden, Kursen und Seminaren. Auch die Alpaka-Touren laufen natürlich weiter. Informiert Euch gerne über unsere Angebote auf www.rai-reiten-dasing.de ❗ Liebe Grüße, Euer Volker (📸 by Marc Kampmann)

HAPPY BIRTHDAY, FRED RAI 🌹. Heute wäre Fred Rai 83 Jahre alt geworden. Er ist ein Vorreiter gewesen für eine bessere Pferdewelt und seine Erkenntnisse zum reichen Gefühlsleben der Pferde helfen uns noch heute dabei, unsere Freunde, die Pferde, besser zu verstehen. Danke, Fred 🐴 Zu seinem Geburtstag möchten wir Euch heute eine Geschichte näher bringen, die Fred seinerzeit dazu motiviert hat, sein Buch "Auch wir haben Gefühle" zu schreiben: Die Geschichte von "Dany Boy", den Ihr auch auf dem Foto seht (https://rai-reiten.de/blog). Es ist eine Geschichte nicht ohne Tragik, die zeigt, warum Pferde nur so reagieren können, wie es die Gefühle von ihnen verlangen. Wir haben die Geschichte in unserem Blog auf unserer Homepage für Euch veröffentlicht: https://rai-reiten.de/blog Welche Emotionen empfindet Ihr, wenn Ihr die Geschichte von "Dany Boy" lest? Schreibt es gerne in die Kommentare!

Unternehmer, Pferdemann, Sänger - so war vor vielen Jahren eine Broschüre überschrieben, die Fred Rai in seiner Vielseitigkeit portraitierte. Heute, neun Jahre nachdem er in Dasing bei einem Ausritt gestorben ist, denken wir besonders an ihn. Die Fotoauswahl anbei zeigt Fred in unterschiedlichen Situationen, aber fast immer mit Pferd. "Die Menschen kennen mich gar nicht anders", hat er dazu immer schmunzelnd gesagt. A propos: Hättet Ihr Fred Rai auf diesem Indianerbild in der Galerie erkannt? Es ist tatsächlich Fred, der in den 1970-er Jahren in der ZDF-Serie "Stadt ohne Sheriff" mitspielte. Ebenso unvergessen seine Rolle als Old Surehand bei seinen Karl May-Festspielen, wo er 2010 das einzige Mal nicht den Schurken spielte...